VÄTER ALS FAMILIÄRE MOBBINGOPFER 

 

KINDERENTFREMDUNG - PAS (Parental Alienation Syndrom)

Besuchsrechtverweigerung

 

Aus eigener Erfahrung bzw. dem Bekannten- und Freundeskreis sind mir einige Mütter bekannt, die Ihren eh. Lebenspartnern bzw. Exmännern das Besuchsrecht ihrer Kindern verweigert haben, dieses solange sabotiert haben oder es zumindest ( mit unredlichen Mitteln) versucht haben, bis die Männer aufgaben.

 

Diese Form der psychischen Gewaltausübung, die bis zur Zerstörung des gesamten Lebens gehen kann (zB bei Verleumdung bei sex. Missbrauch etc.) ist eine der schwersten und zerstörerischten, denen man ausgesetzt sein kann. Dies kann sogar bis zum Suizid des betroffenen Elternteils gehen, ganz abgesehen von den seelischen Schäden, die Kinder dadurch - oft jahrelang - erleiden.

 

Persönlich empfinde ich solch Verhalten von Müttern (bzw. von dem Elternteil, der dies ausübt) als stufenweisen  "Seelenmord"  an den eigenen Kindern. Es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Elternteil, der vorgibt, sein Kind zu lieben, bewusst und manipulativ dieses dem anderen Elternteil entzieht.

Zudem verlieren Kinder nicht nur ihren Vater, sondern auch die Großeltern!

 

Kinder haben das fundamentale und unbestreitbare Recht auf Mutter und Vater.

 

Daher setzen wir uns auch für die gesetzliche gemeinsame Obsorge ein (auch bei Unverheirateten). 

 

Das Geburtsrecht des Kindes auf Mutter & Vater

Ganz frisch Vater - der erste Moment

Vatersehnverlust & Vatersehnsucht

Sorgerecht: Ein Kind gehört zu beiden Eltern

the-european: Lasst doch mal den Vati ran

the-european: Die Rolle der Väter im der Emanzipation

t-online.de: Mütterliche "Türsteher" verwehren dem Vater das Kind

cicero.de: Der Mann, der ewige Täter

Profil: Familie: Papa muss draußen bleiben

 

Laut Angaben (Okitalk, 08.06.2014, 20-22.00 Uhr)  von "VÄTER OHNE RECHTE" sind ca. 40 % der betroffenen Elternteile auch MÜTTER, die sich selbstverständlich auch beim Verein melden können! 

 

WECHSELMODELL ENTSPRICHT DEM KINDESWOHL

Der vaterlose Mann: Vortrag von Prof. Matthias Franz, Uni Düsseldorf

 

 

10 Jahre Väter ohne Rechte -1/2

Veröffentlicht am 17.06.2017

Jubiläumsfest vom 2.6.2017, am Columbusplatz in 1100 Wien

https://www.youtube.com/watch?v=kXBYFmQz4qQ  Teil 1

https://www.youtube.com/watch?v=izy1QXDBjPI Teil 2

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2017/06/18/video-10-jahre-vor-rede-von-martin-stiglmayr-12/

 

Spiegel.de: 2015 Warum Väter so wichtig für die Erziehung der Kinder sind

Studien zeigen, wie wichtig Väter für die Erziehung ihrer Kinder sind. Doch überraschend oft sind es die Mütter, die sie daran hindern. Experten fordern: Lasst die Väter ran!

http://www.spiegel.de/spiegel/warum-vaeter-so-wichtig-fuer-die-erziehung-der-kinder-sind-a-1149177.html

 

Morgenpost.de: 2015 Warum Kinder starke Vaterfiguren brauchen

https://www.morgenpost.de/familie/article206725593/Warum-Kinder-starke-Vaterfiguren-brauchen.html

 

Süddeutsche.de: 2015 Getrennt heißt nicht allein erziehend

http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-elternrechte-getrennt-heisst-nicht-alleinerziehend-1.2440755

Was mich schon länger bedenklich stimmt: 

  • Über Brustkrebs hört man dauert, von Prostatakrebs eigentlich nie.
  • Über Gewalt an Frauen hört man dauernd, über Besuchsrecht-verweigerung u. Kindertraumatisierung dadurch kaum.
  • Eine Frauenberatungsstelle jagt die andere, dafür gibts aber nur eine Männerberatung in Graz (und die kämpft schon seit Jahren um Aufstockung der Psychotherapiestunden für Betroffene...).
  • 3/4 aller Suizide sind männlich, 1/4 weiblich. 

Betreffend Hilfsangeboten für Männer zu verschiedensten Bereichen siehe bitte auch unser Register "health mix" -  MÄNNERGESUNDHEIT. 

 

MÄNNERDISKRIMINIERUNG in BERUF UND ALLTAG 

http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/

 

Legal Tribune: D: Mann darf nicht Gleichstellungsbeauftragter werden

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lverfg-mecklenburg-vorpommern-lverfg7-16-gleichstellung-beauftragte-nur-frauen/?utm_content=buffer43327&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

 

Väter in Österreich

 

HOLZER, Robert Dr.
prakt. Kinder- und Jugendmediziner in Wien

Eine forensisch-autobiographische Analyse für mehr Gerechtigkeit“ 

Bei zahlreiche Recherchen, so Holzer, sei er auf Missstände, Willkür und Gesetzesmissbrauch gestoßen und plädiert an alle Verantwortlichen, Kindern nicht mutwillig oder unwissentlich seelischen Schaden zuzufügen.

 

Für den Gesetzgeber und den Verfassungsgerichtshof ist der leibliche Vater von untergeordneter Bedeutung, wenn es rechtlich einen anderen Vater gibt. Fraglich ist, ob damit dem Kindeswohl Genüge getan wird.

http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/5144813/Schutz-der-sozialen-Familie-kann-zu-weit-gehen?from=newsletter

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Nicht ohne meinen Sohn!

Veröffentlicht am 06.07.2015 - 6 min Interview über Sachlage

Betroffener Vater Harald Zeiner aus Vorarlberg schildert seine Erfahrungen mit der österreichischen Justiz. Zwei Jahre wurde ihm von der Kindesmutter der Sohn vorenthalten, trotz Einschalten des Jugendamtes, des Jugendanwaltes und der Bemühungen des eigenen Anwaltes, der vom Jugendanwalt angeraten wurden.  Im Jahr 2015 ist dieser Marathon noch immer nicht vorbei - es laufen weitere Verfahren und der Vater muss kostenpflichtig seinen Sohn noch immer im mittlerweile 3. Besuchscafe im 5. Jahr treffen. Jetzt hat er Schmerzensgeld erhalten: Siehe auch  http://www.vaeter-ohne-rechte.at/schmerzengeldurteil-fuer-vater/  



Stiglmayr: "Frauenhäuser unterliegen keiner Kontrolle ihrer Tätigkeit, keiner Evaluierung ihrer Handlungen."

OTS: Die Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben werden, sind Martin Stiglmayr vom Verein "Väter ohne Rechte" nur allzu gut bekannt: Gefährliche Drohung, Nötigung und fortgesetzte Gewaltanwendung gegen Unmündige. "Fast täglich werden wir mit derartigen Fällen konfrontiert. Die Vorgangsweise vieler Frauenhäuser ist immer die gleiche: Wird männliche Gewalt, die selten bis nie bewiesen wird, behauptet, hat "frau" einen beinahe unschlagbaren Trumpf für die kommenden Scheidungs- und Obsorgeverhandlungen."

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Männerhäuser versus Frauenhäuser

In D gibt es ca. 400 öffentlich geförderte Frauenhäuser, im Gegensatz dazu 2 Männerhäuser (ohne jegliche öffentliche Förderung...). In Ö ist mir kein Männerhaus bekannt? Ihnen?

Bitte um Info, wenn Sie weitere Stellen für Männerberatung etc. kennen!

shg-mobbing-graz@gmx.at 

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Männer fehlen auch in der Betreuung!

Nur 0,8 % der Kindergärtner sind Männer.

 

Salzburg.com: Männer ändern Verhalten von Jungen positiv.

science.orf.at: Kindergärten brauchen Männer

science.orf.at: Kindergärten brauchen auch Männer

 

Leider bestehen auch hier Vorbehalte gegen Männer im KIGA-Bereich

derStandard: Männer im KIGA - der feine Unterschied

Jens Krabel Blog: Männer unter Generalverdacht

Jens Krabel Blog: Männer in KITAs - Fortschritt oder Idealisierung?


Download
BMASK Wirkungsstudie männliche Kindergartenpädagogen
Wirkungsstudie männl KIGA Pädagogen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB

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Problemfeld Jugendamt - Jugendwohlfahrt

KINDESENTZUG OHNE KONTROLLE?

Sissi Kammerlander (www.victimsmission.com) und Magister Josef Maitz (INEV.AT)aus Österreich unterhalten sich mit Jo Conrad über Zigtausend Kinder, die jedes Jahr von ihren Eltern weggenommen werden, zum großen Teil mit dürftigen oder erfundenen Gründen. Es ist ein internationales Problem, und die Beiden versuchen in Österreich, Betroffenen zu helfen und Solidarität für beraubte Eltern zu bekunden.

 

Fremdbetreute Kinder in ganz D:    ca. 50.000

Fremdbetreute Kinder in ganz Ö:    ca. 12.000 (!)

 

PRESSEKONFERENZ Mag. Josef Maitz & Sissi Kammerlander 06/2014

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Am Schauplatz Gebt mir mein Kind zurück!

Ua. Fall des Gerichtsgutachters Dr. Egon B., weiters Kindsabnahmen aus "wirtschaftlichen" Gründen - nachfolgend Komplettverschuldung durch Heimkosten von EUR 420.000,- (!!).

Jugendamt gibt intelligentes Kind in Sonderschule - obwohl Gutachter gutes Intelligenzniveau diagnostiziert hat! etc.

 

 

Deutschland

MDR EXAKT 20.10.2014: Jugendamt: Das Kind ist weg

ZDF FRONTAL 07/2012: Jugendhilfe D ist profitorientiert 

 

Misshandelte und getötete Kinder - Jugendamt weist alle Vorwürfe zurück

Veröffentlicht von Austria Occupy 01.02.2015

Int. Network of Human Rights: Richter kannten Vorwürfe aus Kinderheimen

Bürgeranwalt 02.02.2013: Kindesabnahme durch Jugendamt (obwohl Vater und Großmutter für das Kind sorgen würden, da Mutter körperlich u. geistig beeinträchtigt) 

derSpiegel: Jugendämter nehmen so viele Kinder in Obhut wie nie zuvor

Familienrecht.com: 07 2015 Sohn von Mutter getötet: Seit Jahren bat ich das Jugendamt, ihr das Kind wegzunehmen

Film Jugendamtsproblematik in D: Intransparenz "Kinderklau?" 

Jugendamtwatch.Blogspot: PAS  Eltern-Kind-Entfremdung/seel. MissbrauchJugend

derSpiegel: Rekordwerte - Jugendämter nehmen so viel Kinder in Obhut wie noch nie

OTS SOS Kinderdorf: Lücke im Jugendwohlfahrtsgesetz schließen!

Vice.com: Gestatten, Amtsmündel

Zurück zur Bindung - Prof. Dr. Gordon Neufeld im Interview mit Heiderose Manthey

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HAGER ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE ZIVILRECHTLICHEN ASPEKTE INT. KINDESENTFÜHRUNG (durch einen Elternteil).

 

EUROPEAN JUSTICE: ELTERLICHE KINDESENTFÜHRUNG

Tschechisches Verfassungsgericht: Gemeinsames Sorgerecht beste Lösung zum Wohl der Kinder

The European: Birgit Kelle: Elternführerschein zum Scheitern verurteilt

www.archeviva.de: Menschen, die es geschafft haben, vor dem EMGR zu siegen - Verein Väterrechte in Deutschland

 

meinbezirk.at: Jürgen Baumgartner: Verweiblichung des Richteramtes

dieWelt: Weibliche Pädagogik: Jungs von heute - verweichlicht u. verweiblicht

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Parlamentarische Korrespondenz No. 741

FPÖ will Elterliche Entfremdung als Kindesmissbrauch unter Strafe stellen

FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan weist auf das Problem der sogenannten Elternentfremdung hin und spricht in diesem Zusammenhang von "einer Art Kindesraub", bei der ein Elternteil das Kind als Besitz erklärt und die meist tief emotionale Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil durch psychische Gewalt zu zerstören versucht. 

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Diese Worte stellen sehr versiert das "Obsorgeproblem" dar:

Artikel & Links zum Thema

 

youtube: Gutachter - die heimlichen Richter

Bild.de: Vater springt mit Sohn, 5, aus dem Fenster - Fall war dem Jugendamt seit langem

              bekannt

Uni Hagen: Gravierende Eingriffe in Lebenswege von Kindern: Gutachten oft mangelhaft

RTL: Wenn Gerichtsgutachter Familien zerstören

INHR-Int. Network Human Rights: Skandal: Stargutachter Prof. Dr. Max Friedrich fällt wieder Fehlurteil 

focus.de: "Zwangsmaßnahme" Kinderabgabe: Wissenschafter erheben Vorwürfe

archeviva:  Männerkongress: Generalplan der Feministinnen zur Entmannung der Gesellschaft

Heute.at: Haftbefehl: Vater taucht mit Sohn ab

männermagazin.com: Suizide der entsorgten Väter

orf.at: 12/2013: Mann zündet sich vor Frauenhaus selbst an

science.orf.at: Kindergärten brauchen auch Männer

stmk.orf.at: 21-J. misshandelte Ehemann monatelang

Wiener Zeitung: Nicht ohne meinen Vater

Welt.de: Männerrechtler kämpfen um echte Gleichberechtigung

Justiz.gv.at: Info zu Kindesentführung durch Elternteil

Volksblatt Liechtenstein: Gesetzliche Obsorge für beide Elternteile

Salzburger Fenster: Justiz-Skandal: Gutachter erstellte "beliebige" Befunde in Familienobsorgefällen

Experten fordern Mindestqualifikation für Gutachter u. Familienrichter

Missbraucht und misshandelt in österr. Kinderheimen

Ö1-Pädophilie u. sex. Missbrauch in kirchlichen Institutionen

Kurier: Kindesabnahmen großteils ohne Prüfung der Gerichte

Männerpartei.at

D: Junge neben verstorbener Mutter verdurstet - Sozialarbeiter verurteilt

Krone.at: Falschaussage zerstörte Leben eines jungen Tirolers

Existenzvernichtung durch Jugendamt und Frauenhaus

Offener Brief an Jugendamt und Richter als Erfüllungsgehilfen - ihr vernichtet eure eigenen Bürger 

Endstation Kindeswohl: wohin Urteile dt. Familiengerichte führen

derStandard 06/2014: neue Familiengerichtshilfe soll es richten

Salzburger Fenster: Unterhaltsprozess am Slbzg. Gericht dauert bereits 20 Jahre

Vaterlos.eu: 9 von 10 Kindern sind mit dem Wechselmodell zufrieden

n24: trauriger Alltag in D: jährlich tausende misshandelte Kinder

Väter ohne Rechte: EU-Aufklärungskampagne zur Trennung int. Familien

D Justizskandale: Eigene Mutter manipuliert 7-Jährige zur Missbrauchsaussage

gegen-hartz-de: Hartz IV Behörde droht mit Kindesentzug

Freie Welt: Unterberger: noch eine der vielen Diskriminierungen von Männern

justiz.gv.at: Familiengerichtshilfe ab 01. Juli 2014 verfügbar 

orf.at: 9-j. in Heim misshandelt - JA konstatiert, das sei absolut "neu"

Horst Arnold: Heidi K. hat ihren Kollegen fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt - er verlor alles: Job, Gesundheit, starb zuletzt als Hartz IV-ler an Herzinfarkt

Ruhr-Nachrichten: Thomas Ewers: Unschuldig in Haft nach erfundener Vergewaltigung

Focus: Lohnmythus - Wie Statistiker die Löhne der Frauen kleinrechnen

Verena Holzinger: Krieg gegen Väter - das Drama eines Scheidungskindes

 

VÄTER-RADIO.DE 

 

 

 

JUSTIZ UNFÄHIG?
Unterhaltsprozess dauert bereits 20 Jahre - 32.000 Euro Schadenersatz!

Wenn Akte „in Verstoß geraten“, was schlicht heißt: Sie sind nicht auffindbar!
(Anm.: oder eine „Aktenbereinigung“ stattfindet, d.h. unangenehme Aktenteile verschwinden)

Oder Rechtspfleger, weder Gehaltszettel, aufbereitete Bilanzen durch ein SV-Gutachten einer Wirtschaftsprüfer_In nicht lesen können oder wegdiffundieren in Folge von Karenz, so die Entschuldigung von Franz Mittermayr, Mediensprecher des Bezirksgerichts Salzburg.
(Anm.: Lösung ist die Senkung des 67%igen weiblichen Personals, welche sich gerne Auszeiten nehmen)

Ein 72-jähriger Salzburger bekommt 32.000 Euro Schadenersatz vom Staat, weil sein Unterhaltsverfahren am Bezirksgericht nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht abgeschlossen ist.


Die österreichische Justiz in Straßburg in gewisser Weise „Wiederholungstäter“
Der Gerichtshof habe bereits wiederholt „ähnlich gelagerte exzessiv lange Gerichtsverfahren“ gerügt und „nicht goutiert“, schrieb das Justizministerium Mitte Mai in einem internen Schreiben an das OLG Linz, welches den Schadenersatz anweisen muss.
Der Justizapparat habe sein System eben entsprechend zu „organisieren“

„Es gibt relativ einfache Unterhaltungsverfahren mit Formeln und Prozentsätze, wie man das berechnet. Bei Selbstständigen ist das häufig nicht so einfach wie bei Unselbstständigen, die einen Gehaltszettel vorlegen können.“ Und, so Mittermayr: „Richterwechsel sind immer Sand im Getriebe“, viele Richterinnen gingen eben auch in Mutterkarenz. Das Justizministerium verweist auf die Salzburger Behörden. Franz Mittermayr, Mediensprecher des Bezirksgerichts Salzburg, sagt zum Fall Hauptmann: „Man kennt dieses Verfahren am Gericht, weil es wirklich ein Ausreißer ist.“ Die genauen Gründe könne er „ad hoc“  nicht aufzählen

Quelle: Salzburger Fenster 11.06.2014

(HINWEIS IN EIGENER SACHE: In meinem Fall dauert er auch schon 8 Jahre – ON 380!)

Entsorgter Vater: Roman Hill

Fahndung/Suche: Mutter/Kindesentfremdung

16 Jahre lang getrennt von ihren Kindern, trotz Obsorgerecht.

33 Verhandlungen...  

Suche nach ihren Kindern...

Tipps & Tricks zur Zerstörung des (Ex-)Mannes

Quelle: Facebook Christian Schmölz


Scheidungstricks:

1) Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.

2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen - die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden - aktiviert werden.

3) Brechen Sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen.
Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich aber ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen.

4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und "vergessen" Sie anzugeben, daß er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht.

5) Sprechen Sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, daß sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen.

6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müßen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, daß sie den Lebensmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, daß nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderbeihilfe etc. bekommen d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht.

7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn „Anspannen“ einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente.

Ach ja! Für viele die das noch nicht kennen: Das "Anspannungsprinzip"

-> Verdient ein Vater angenommene € 1100,- und muss also 220,- für sein Kind bezahlen - und reicht das der Mutter neben Familienbeihilfe noch nicht, dann kann sie über einen Gutachter schätzen lassen, was der Vater verdienen könnte, würde er den (im Zeitraum der Erstellung des Gutachtens) besten Job bekommen haben - welchen man ihm mit seinen Qualifikation zumuten könnte. Ist Ihr Mann über 50! und hat es schwer vermittelt zu werden, dann ist der Streich um so schöner!

Nehmen wir also an, .. der am Arbeitsmarkt in den letzten 3 Monaten best bezahlteste Job mit seinen Qualifikationen wären: 1900,- dann zahlt der Vater ab nun € 380,- gerechnet vom fiktiven Einkommen!!!!
Somit bleiben also vom Einkommen in der Höhe von € 1.100,- nur mehr
noch € 720,- Jetzt haben Sie erreicht, was Sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu erhoffen wagten: Er kann sich die Wohnung nicht mehr leisten ... muss raus!
Viele günstigere Wohnungen aber gibt es am Arbeitsmarkt nicht. Für die Kleine bleibt an den kurzen Wochenenden auch nicht viel Geld. "Papa .. warum gehen wir nicht in den Indoor-Spielplatz oder reiten?
Jetzt zum Jugendamt laufen und schnell mal angeben, dass man sich Sorgen mache, da der Vater ohne Geld der Kleinen ja nicht mal zu Essen geben wird (nein, besser "gibt!".

Die Schere geht zu ... Wenn Sie den Antrag auf alleinige Obsorge noch nicht gestellt haben, dann ist JETZT ein guter Zeitpunkt.

Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, daß sie dafür gelogen haben wie gedruckt, Zeugen eingeschüchtert haben, etc.

8) Ändern Sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln.

9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte Wegweisung. Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, daß die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müßte. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun sie es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, daß etwas an ihren Behauptungen wahr sein muß.
Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, daß die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohlzufühlen.
Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise "echten" Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr, seine Kinder zu sehen.
Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld.

10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und gleichzeitig bestätigen Sie damit vor den Behörden, daß Sie ja richtig handeln.
Der Psychologe wird Sie seiner Geldbörse Feind nicht sein!

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PS: Wenn sich eine Frau bei der Scheidung fair verhält, dann sollte man sie gleich wieder heiraten. Eine bessere wird man nicht finden.


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Nur wenn man Geld hat, kann man die Kinder besuchen (!)

Ein betroffener Vater berichtet von seinen Erfahrungen mit Besuchscafe:

 

Quelle Facebook 13.07.2014 User:

13.07.2014 - Besuchskaffe - 2 Besuch

Ich will mal wieder meine Erfahrung mit dem Treffen meiner 2 Kids im Besuchskaffee berichten.

Als ich an kamm, wie üblich, 10 min vor Termin, begrüßte mich die Sozialarbeiterin und wies mich darauf hin, dass die KM mit den Kindern sich verspätet.
Eh schon sehr auf geregt und mich selbst fragend, wie ich in einer Stunde zwei Wochen Trennung mit den Kindern aufarbeiten sollte. Es würde eh nicht gehen, dass ich Turok und Primavera genau das geben könnte, was sie brauchen. Einen Vater, der immer für sie da ist.

Wie von Primavera und Turok gewünscht hab ich Vegetarische Burger gemacht und einen Fruchtsaft mit gebracht. Als alles in der Küche hingestellt hatte, begab ich mich wieder in das Spielezimmer.


Dann begann das Warten.. Die Sozialarbeiterin unterhielt sich mit mir, aber es waren leider keine Themen dabei, die mir helfen würden, die Kinder besser zu verstehen.

Es läutete an der Tür und Turok schoss ins Spielzimmer ein, ohne irgendeine Regung rannte er zu dem großen roten Spielzeug LKW hin, zeigte darauf und sagte nur 'AUTO'. "Ja, das ist ein großes Auto", sagte ich. Okay was geht ab?... Warum schiesst er in den Raum hinein und sein erste Reaktion ist, das er mir zeigt, das da ein Auto ist.... will er spielen?.... will er mich nicht begrüßen?... dachte ich.

Primavera stand im Türrahmen, rannte auf mich zu mit einen lauten "Papaa". Sie umarmte mich und wollte gleich mit Puppen spielen. Sie spielte mit mir, als wären wir in einer heilen Welt, wo gemeinsam gekocht wird, man sich gemeinsam um die zwei Puppen kümmert. Dann aus heiteren Himmel ging es los mit "Der Luftballoon darf nicht den Boden berühren".

Turok war begeistert, Primavera benutzte nicht nur ihre Hände, um den Balloon daran zu hindern dass er den Boden nicht berührt. Ein wenig geschafft danach fragte ich, ob sie was essen wollen.

Mit so einer Inbrunst beide den Gang hinauf laufen zu sehen, sich freuen dass es etwas zu essen gibt, etwas was nicht irgendwer gemacht hat sondern Papa, hat mich zu tiefst berührt.

Nach dem Essen erzählte mir die Sozialarbeiterin weitere Geschichten aus dem 'Horrorkabinett'.  Primavera hat Alpträume und Angstzustände zu Hause, die KM schiebt alles auf die Warhammer 40.000 Spacemarines, dass die zu gruselig seien. Ja sicher - dass sie nicht einfach Alpträume hat, weil sie Verlassensängste hat und die Spacemarines sie einfach nur mit mir verbindet? Immerhin hat sie mich zu diesem Hobby geführt. Sie und ich haben die Figuren immer gemeinsam angemalt, antwortete ich ihr. Das habe ich ihr gesagt und Primavera meinte noch, dass sie die Figuren nicht so mochte.

"Was ist jetzt los? Vor zwei Monaten hat sie mich immer gefragt wann wir wieder in den Gamesworkshop gehen und jetzt auf einmal, will sie nicht mehr? Hat sie ihre Interessen geändert oder wurde sie gar instrumentalisiert? Soll ich noch an der Spacemarine Rüstung weiter basteln für Fasching/ Halloween? Immerhin wollte sie die ja von mir haben."

Dann spielten wir weiter im Zimmer. Die Sozialarbeiterin macht uns aufmerksam das wir nicht mehr lange Zeit haben. Primavera umarmt immer fester ihren "Jack the Rabbit" und fragt: "Warum? Warum kann ich nicht länger bei Papa bleiben?"

Verdammt... Ich würde ihr gerne die Wahrheitsagen kann es aber nicht..., denke ich. "Primavera das ist nicht so einfach für mich es dir zu erklären. Besser du fragst die Mama Warum." Die Sozialarbeiterin hakt ein. " Herr Van Atlantis, Sie können ihr ruhig alles sagen." 

"Ich traue mich ehrlich gesagt nicht"
DSA : " Schau Primavera, jedesmal wenn du den Papa hier triffst, kostet das dem Papa jede Stunde sehr viel Geld."
Ich: " Primavera, es ist nicht so, das ich es nicht zahlen würde. Ich will nur, dass ihr glücklich seid, aber ich habe nicht so viel Geld, um euch so lange zu sehen. Wenn ich es hätte, würde ich am liebsten solange es geht mit euch Zeit verbringen."

Primavera: "Wenn ich dir fünf Euro gebe." Sie schaut die Sozialarbeiterin an.
"Darf Turok und ich dann 5 Stunden mehr mit Papa verbringen?"

Ich habe mit meinen Gefühlen zu kämpfen. Ruhig bleiben. Cool bleiben. Reiß dich zusammen.

SA: "Nein leider nicht das kostet viel mehr leider." 
Ich merke das die DSA das auch sehr berührt und sie unweigerlich mit sich zu kämpfen hat.

Primavera ist traurig aber ruhig. Es läutet die Tür.... die Stunde ist um...
Turok ist immer noch mit den "Explosionen" in der Spielzeugküche beschäftigt, wo das Spielzeuggemüse herum fliegt.

Wir räumen alles gemeinsam weg und verabschieden uns. Primavera fragt, ob sie Jack mitnehmen kann. "Mir ist es lieber, dass Jack bei mir bleibt. Da kann ich auf ihm aufpassen und er auf mich." Sie wusste, dass -  wenn sie ihm mitnimmt -  Jack eventuell "verloren geht".
"Pass gut auf Papa auf, Jack."

Beide verlassen den Raum und die Stille tritt wieder ein.

Die darauf folgende halbe Stunde war mit sehr viel reden mit der Sozialarbeiterin verbunden....

Wieder mal danke fürs Lesen. Ich tue mir leichter, wenn ich das alles niederschreibe.
Hoffe das alle anderen Väter und Mütter hier durch solche Texte ein Einblick gegeben wird, was dadurch entsteht.

Mit freundlichen Grüßen Primagen Van Atlantis

 

 

Telefonseelsorge rund um die Uhr:

Tel: 142 

 

Männernotruf rund um die Uhr:

Tel: 0800 246 247