WOCHE.AT: „Während meines Urlaubs wurden meine Räumlichkeiten
derart verändert, dass es für mich, als behinderten Menschen, nicht mehr möglich war, darin zu arbeiten. In der Folge wurde Lippitz versetzt und „ein vom Landesmuseum
beauftragtes Attest sollte darlegen, dass ich nicht mehr in der Lage bin, Führungen zu leiten“, so Lippitz. Hinzu kamen ein Hausverbot, das bis dato aufrecht ist, erklärt
Lippitz, der mittlerweile Pensionist ist und dem vorgeworfen wird, Drohungen gegenüber von Landesmuseumsmitarbeitern geäußert zu haben. Ex-Landesmuseums-Mitarbeiter fordert jetzt
300.000 Euro Schadenersatz.
derStandard: Kärntens Schätze: verlottert und verschimmelt!
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