diePresse: Die Verteuerung ist nur die logische Folge des Umstands, dass mit Frank Stronach eine weitere – zumindest finanziell – relevante Partei in den Ring steigt und mit ihrem Sieben-Millionen-Euro-Budget die erzwungenen Kürzungen bei SPÖ und ÖVP mehr als nur kompensiert. weiterlesen
Anmerkung SHG:
Jede Großpartei verwendet 7 Mill. Euro Steuergeld, dafür, dass sie sich selbst bewerben. Für EINE Wahl. 21 Mill. Euro = rd. 287 Mill. ATS. Um die Massen zu dahingehend zu lenken, das "richtige" Kreuzerl zu machen.
Die ÖstereicherInnen scheinen das nicht einmal erwähnenswert zu finden, und nehmen einfach ALLES als gegeben hin...?
derStandard: Innerhalb der EU ist Ö Spitzenreiter in der Parteienförderung!
Ein weiterer Grund für die hohen Kosten sei der extrem hohe Personalaufwand der Parteien. Die Parteiapparate in Österreich seien unverhältnismäßig groß. (Saskia Jungnikl, derStandard.at, 6.2.2013)
diePresse: Das Überraschende ist ja auch nicht, dass die Parteien nicht halten, was sie versprechen – und das wohl auch in Zukunft nicht tun werden. Sondern, dass sie von den Wählern bisher immer wieder dafür belohnt wurden. weiterlesen
diePresse: Seit EINER Woche ist es (politischen & wahlwerbenden) Parteien verboten, unbeschränkt Geld für die Wahlwerbung auszugeben (!).
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