AKTIVE ARBEITSLOSE: Gewalt am AMS
Die wirklichen Opfer der strukturellen Gewalt werden wieder ausgeblendet!
AKTIVE ARBEITSLOSE fordern eine parlamentarische Untersuchungs-kommission mit Einbeziehung der Betroffenenselbstorganisationen
(Wien/Graz, 30.5.2013) Unter dem Titel „Im AMS liegen öfter die Nerven blank. 1400 Zwischenfälle bei Vorsprachen in einem Jahr“ berichtete die Tageszeitung KURIER am 21.5.2013 über eine parlamentarische Anfrage, die steigende Gewalt am AMS belegen soll. Auffallend an dieser Berichterstattung ist, dass mit keinem Wort über die Ursachen der den Arbeitslosen zugeschriebenen steigenden Aggressionen gefragt wird. Ohne Kenntnis der wirklichen Ursachen kann aber der „Hotspot AMS“ nicht entschärft werden. weiterlesen
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