Dieser Kommentar findet sich in google  beim Video von Herrn Heutschi - zur Einsicht für alle:



Guter Beitrag ! Er beschreibt die Situation in der Psychiatrie zu 100% richtig und korrekt. (Anmerkung: Video von Harry Heutschi https://www.youtube.com/watch?v=35v05Zp4ork )

Mit dieser, m.E.  kriminellen Einstellung verbrachte das Jugendamt 47445 Moers meinen damals 16jährigen Ziehsohn Chen-Xin Danny Chiang aus 47445 Moers in die Psychiatrie in Bedburg-Hau NRW bei Kleve. Seine Ziehmutter, Frau Erika Strerath, Moers, ist Zeugin des kriminellen kinderrechts- wie menschenrechtsfeindlichen  Vorgangs. Um einen triftigen Grund nennen zu können, belog man die Familienrichter am Amtsgericht in 47441  Moers  und auch anderer Stellen, indem man diese Stellen, also auch die Psychiatrie belog, er sei "sexuell missbraucht"  worden und sei "eigengefährdet" und "fremdgerfährdet".

Zwar konnte er sich mit meiner Hilfe und der Hilfe seiner Ziehmutter über eine  Beschwerde am Bundesgerichtshof in Karlsruhe befreien aber der kriminelle Freiheitsentzug war geschehen ( Bundesgerichtshof XII. Zivilsenat, XII ARZ 9 /09, v. Karlsruhe, 5.11.2009) . Nachdem er entlassen werden musste,  auch weil wir die AOK in Hamburg als Kostenträger benachrichtigt hatten  ( Versichertennummer 42 12 505 91608 96 18 ) warf das gleiche Jugendamt in Moers ihn in die Obdachlosigkeit, kein Witz, sondern Fakt. Von dort holten meine Ehefrau Erika Strerath und ich ihn zu uns nach Hause, wo er dann auch 4 Jahre lang verblieb.

Es sind an ihm zahlreiche mutmaßliche Straftaten begangen worden. Offenbar wollte man ihn durch die Psychiatrisierung zum Schweigen bringen. Man hatte nämlich im Anschluss an die Psychiatrie geplant ihn in einem geschlossenem Heim wegzusperren, um dann ihn mit Volljährigkeit zu entmündigen. Als der Bundesgerichtshof ihn freilassen musste,  und auch die AOK Hamburg als Kostenträger nicht mehr zahlen wollte, war er plötzlich ohne Therapie und Medikamente er mit einmal nicht mehr  "eigengefährdet" und nicht mehr "fremdgefährdet".

Der ganze kriminelle Vorgang von Seiten des Jugendamtes 47445  Moers, wurde hierdurch offensichtlich verdeutlicht. Nach 4 Jahren hält er sich nun in Bochum auf und eine für mich völlig obskure  " Psychiatrieberatungsstelle ", bestehend aus ehemaligen Klapsengängern,  verhindert zielstrebig die Strafverfolgung der Leute vom Jugendamt. Hierdurch wird die Verzahnung, die kriminellen  Seilschaften in einer immer stärker zunehmenden,  korrupten deutschen Gesellschaft deutlich. Gerade auch am Psychiatriewesen kann das gut verdeutlicht werden. So will eine Tarnorganisation der  Scientologen-Sekte ( Psychosekte ) der KVPM und eine in Bochum ansässige Psychosekte, die ebenfalls mit Scientology-Methoden arbeitet das Psychiatriewesen an sich reißen. und laufend fallen besonders naive, wie dumme Menschen auf diese Bochumer Psychosekte rein.

Auch mein Ziehsohn ist darauf reingefallen und beginnt sich jetzt wieder davon freizustrampeln. Bei aller berechtigten Psychiatrie-Kritik  sollte man verhindern mit einem Brett vor dem Kopf durch die Gegend zu laufen und alle Vereine die sich psychiatriekritisch äußern und verhalten als menschenfreundlich zu betrachten, In Wirklichkeit sind es reißende blutgierige Wölfe, die die Not der  Psychiatrie-Patienten schamlos ausnutzen und sie auch wirtschaftlich wie bei Drücker-Kolonnen abhängig machen. 

Das Jugendamt Moers ist guter Kunde der Kinder- u. Jugendpsychiatrie in Bedburg Hau bei Kleve NRW.

Dementsprechend verlogen und getürkt sehen auch die mir vorliegenden 2 Abschlussberichte dieser LVR- Klinik aus. Berichte volle Lügen, auch vom Jugendamt Moers. Der Gutachter Dr. Meier aus Dortmund behauptet sogar, obwohl  er meinen Ziehsohn nie zu Gesicht bekam, er sei geistig behindert und schwer psychisch behindert.

Diese Quatsch-Diagnose benötigte nämlich der Staatsanwalt in Moers, damit der alle vom Ziehsohn eingereichten Strafanträge gegen seine Peiniger nicht an das Strafgericht weiterreichen meinte zu brauchen.

Erst jetzt,  nach mehreren Jahren,  wird auf Grund einer Beleidigungsklage die gesamte Story erstmalig  am Gericht verhandelt werden. Mein Ziehsohn ist  inzwischen 21 Jahre alt. Durch den vom Jugendamt erfolgten 2jährigen Schulboykott, vom 16.-bis zum 18.Lebensjahr (!) kam er erst mit 17 1/2 Jahren dazu, den Hauptschulabschluss nachzuholen. Das konnte nur geschehen, indem die Unterschrift auf dem Anmeldebogen der Schule von uns gefälscht wurde.

Nach dem Hauptschulabschluss begann er unweit später die Realschule zu besuchen mit großem Erfolg. Allein schon er erfolgreiche Besuch der Hauptschule beweist,  dass er nicht geistig behindert ist,. Die Mitarbeiter des Jugendamtes Moers haben gelogen und betrogen. Obwohl das alles bekannt ist, wurde ihm von den Psychiatrie-Erfahrenen NICHT geholfen, seine Peiniger beim Jugendamt zu verfolgen und vor Gericht zu bringen.

Ein richtiger Skandal ! Schadensersatzklagen wurden so behindert aber jetzt nachgeholt.

Dipl.-Päd.. Dipl.Soz.-Päd. Michael Strerath Erziehungswissenschaftler u. Sozialpädagoge Ziehvater des jetzt 21jährigen Chen-Xin Danny aus Bochum