2017 09 16 PVA: Entlassung, Rufmord, mediale "Vernichtung"? Eh. Vize-Chefin der PVA wurde 07 2017 vollständig rehabilitiert

Der Obmann der PVA, Manfred Felix, wurde lt. Medienberichten ebenfalls wegen Amtsmissbrauch angezeigt. Dazu hat man interessanterweise nie mehr etwas gehört... Wie jeder weiß, gibt es bei allen Vorgängen im öff. Dienst das "Vier-Augen-Prinzip". Es ist verwunderlich, dass über denjenigen, der die beanstandeten Vorgänge seitens PVA und BM mit "abgesegnet" hat, nichts zu vernehmen ist und war.

Jedoch wurde der Rauswurf der Vize-Chefin Gabriele E. dem Vernehmen nach vom PVA-Vorstand (15 Mitglieder: zwei Drittel Dienstnehmer- und ein Drittel Dienstgebervertreter) einstimmig abgesegnet... 

Kein Renommee für den PVA-Vorstand, möchte man sagen, wenn sämtliche erhobenen Vorwürfe, wie im Juli 2017 festgestellt wurde, als haltlos anzusehen waren.


Generaldirektor Pinggera damals: "Wir haben durch interne Erhebungen und die Untersuchung des Wirtschaftsprüfers KPMG so schwerwiegende Vorwürfe gefunden, dass der Vorstand keine Alternative zur fristlosen Entlassung gesehen hat", sagt PVA-Generaldirektor Winfried Pinggera zum KURIER. 

Im April 2015 nennt der Standard die Vize-Chefin namentlichNach mehreren STANDARD-Berichten über Vorwürfe gegen die stellvertretende PVA-Chefin Gabriele Eichhorn wurde ja die Reißleine gezogen und die Managerin entlassen.  und: In einer internen Mitteilung an die Mitarbeiter heißt es zur einstimmig beschlossenen Fristlosen: "Diese Maßnahme war aufgrund der Tatsachenfeststellungen nach umfangreichen Ermittlungen durch die mit der Untersuchung beauftragten Stellen unumgänglich." 

 

Zwei Jahre später stellt sich jedoch heraus, dass sämtliche Anschuldigungen gegen die Vize-Chefin haltlos waren:

 

Kurier.at: 07.07.2017: Strafverfahren gegen eh. Vizechefin der PVA eingestellt: Frau E. voll rehabilitiert 

https://kurier.at/wirtschaft/strafverfahren-eingestellt-ex-vizechefinder-pva-rehabilitiert/273.780.559 

 

 

Da stellt sich doch die Frage: Ist Generaldirektor Pinggera und der Vorstand der PVA für die "Lebenszerstörung" wie Entlassung, medialen Rufmord, willkürliche Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft verantwortlich?

Und:

Wurde hier ein vermeintliches "Bauernopfer präsentiert", um die wahren Zustände bzw. eigentlich Verantwortlichen in der PVA weiterhin zu vertuschen? Was wurde aus der Anzeige gegen Obmann Felix?
Und: WER sind die für Korruption verantwortlichen Personen, wenn Vizechefin Gabriela E. wie festgestellt - unschuldig ist? 

 

Man darf hoffen, dass die Vize-Chefin bei den gerichtlichen Schritten zu Schadenersatz sehr
erfolgreich ist! 
Denn solcherart Lebenszerstörung sollte nicht ungeahndet bleiben! Weder zivil- noch strafrechtlich!

 

Kurier.at: 16.09.2017 Frühere Vize-Chefin der PVA erhebt schwere Vorwürfe gegen Generaldirektor Pinggera

Auszug: Außerdem hätte die Pensionsversicherung eine fristlose Entlassung schon Anfang November 2014 aussprechen müssen. Damals hatte das Sozialministerium eine Anzeige wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs gegen E. erstattet – mit Wissen der PVA-Führung. Sie soll laut Gabriele E. sogar an der Anzeige mitgewirkt haben.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/schlammschlacht-nach-fristloser-entlassung/286.435.158 

..

 

Müßig zu erwähnen, dass Pinggera natürlich konstatiert: "Alles nicht wahr."
Der PVA-"General" weist alle Vorwürfe zurück: "Sie entbehren jeder Grundlage und sind an den Haaren herbeigezogen", sagt Pinggera zum Kurier.  
Pinggera hat bereits rechtswidrig u. großflächig bereits gegen das ASchG (Erhebung des psychischen Gefährdungspotenziales) im eigenen Haus verstoßen - soviel zu SEIN und SCHEIN des "Generals" - und seiner sog. Glaubwürdigkeit...
https://www.mobbing-konkret.at/pva-evaluierung/

Siehe auch PVA - Presse und Links

https://www.mobbing-konkret.at/pva-presse-links/

 

 

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